Czytaj książkę: «Versink in mir - Prickelnde BDSM-Erlebnisse für die Fantasien, die wir uns verbieten»

Czcionka:


ALEXA MOORE

VERSINK IN MIR

PRICKELNDE BDSM-ERLEBNISSE

FÜR DIE FANTASIEN,

DIE WIR UNS VERBIETEN


© 2020 by verlag4you

Imprint: edition4you

1. Auflage

ISBN 978-3-947183-36-4 (EBOOK)

Inhalt verfasst von: Alexa Moore

Story-Illustrationen entworfen von: Alexa Moore

Titel-Hintergrundgrafik von: pixabay

Buch- und Umschlaggestaltung: verlag4you

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Vorwort

Bondage – Ein fesselndes erstes Date

Dominanz – Wer ist hier der Boss?

Sadismus – Wenn Liebe weh tut

Masochismus – Schmerzensbrecher

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus. BDSM ist so verlockend wie es verpönt ist und immer noch trauen sich die wenigsten ihre Fantasien auszuleben. Dabei ist das Spiel mit den Sinnen, das Gefühl der Unterwerfung und das Prickeln von Lust und Schmerz, so viel mehr als ein Fetisch. In den folgenden Geschichten nehmen uns die Protagonisten an die Kette, auf einer Führung durch vier prickelnde BDSM Erlebnisse – eines für jeden Buchstaben. Ohne es zu wissen, sind sie dabei alle miteinander verflochten. Sie sind so unterschiedlich, wie Tag und Nacht, auch in ihrem Verlangen. Niemand weiß von den sexuellen Abenteuern des anderen und sie kennen sich, wenn überhaupt, nur flüchtig. Aber eines haben sie alle gemein: Ihre Lust.

Die gewählten Personen und Schauplätze sind hierbei frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit oder Überschneidung mit realen Menschen oder Orten sind zufällig.


Bondage – Ein fesselndes erstes Date

Der schwere Duft im Inneren des Raums haftete allem an und nahm jeden Zentimeter ein.

Sie tat einen tiefen Atemzug und inhalierte das vollmundige und anregende Aroma, das in ihr eine Vorfreude weckte, während sie einen Schritt nach vorn trat. Der leichte Bass der Musik hallte in ihren Ohren und eine wohlige Wärme ergriff ihre Hände.

„Nancy.“

Beim Klang ihres Namens hob sie den Kopf an und sah zu dem Tresen aus poliertem Holz hinüber, auf den ein weißer Pappbecher mit verschnörkeltem Emblem drauf abgestellt wurde. Als sie näherkam konnte sie sehen, dass man in gewohnter Weise ihren Namen mit schwarzem Filzstift quer über das Etikett des Bechers geschrieben hatte. Nancy warf dem Barista ein kurzes Lächeln zu, ehe sie sich auch schon umdrehte und mit ihrer Bestellung in der Hand zur Tür ging. Hinter sich konnte sie hören, wie bereits der nächste Name aufgerufen wurde. Ab und zu blieb sie stehen, um zu sehen wie die Person aussehen mochte, zu der der fremde Name gehörte. Aber heute lenkte sie das einsetzende Vibrieren ihres Handys ab und mit der freien Hand griff sie in die Tasche ihres grauen Wollmantels. Links oben auf dem Display erschien das kleine flammenartige Symbol und signalisierte ihr, dass sie eine neue Nachricht bekommen hatte. Nancy fühlte wie sich ein kleines Lächeln in ihren Mundwinkeln anbahnte und während sie mit der Schulter die Tür des Coffee Shops aufstieß, entsperrte sie mit geschickten Bewegungen ihres Daumens den Bildschirm.

Draußen schlug ihr der kalte Januarwind entgegen und zerrte an ihren zusammengebundenen Haaren. Sie hatte sie vorhin frisch gewaschen und die Spitzen waren noch ein wenig feucht. Aber sie war spät dran gewesen und hatte keine Zeit mehr für ausgiebiges Föhnen gehabt.

Ich freue mich dich gleich zu sehen – Marco

Es war wirklich nur eine kurze, kleine Nachricht.

Mit dem Daumen tippte Nancy auf das Bild links neben dem Chatverlauf und sofort öffnete sich das Profil des jungen Mannes. Zwei eisblaue Augen starrten sie vom Bildschirm aus an, währen das breite Grinsen darunter seinem Träger ein sympathisches und einladendes Aussehen gab. Es war ansteckend und so breitete sich das Lächeln auf Nancys Gesicht mehr und mehr aus, je länger sie es betrachtete. Sie hatte sich den Weg zu der Adresse wieder und wieder angeschaut, an der sie sich mit Marco treffen wollte und ihre Schritte trugen sie schnell durch die belebten Straßen der Stadt. Über sich konnte sie die Wolkenkratzer aufragen sehen, die ab und an von alten Bauwerken mit verschnörkelten Simsen unterbrochen wurden. Sie liebte diese Mischung aus Neu und Alt und auch wenn sie bereits seit drei Monaten hier wohnte, hatte sie sich noch immer nicht sattgesehen. Nur heute konnte sie der Anblick nicht auf die gleiche Art fesseln, wie sonst. Heute schlug ihr Herz für etwas Anderes und in erwartungsvoller Freude bog sie in die nächste Straße ein.

Das Wohnhaus bestand aus sieben Etagen und der Fahrstuhl hatte leise gesurrt, während er sie nach oben getragen hatte. Er war neu, die Knöpfe noch nicht abgenutzt von stetigem Gebrauch und ein wenig nervös begann sie mit der Spitze ihres Lederstiefels auf dem polierten Boden unter sich zu scharren. Marco hatte angegeben er sei Banker und in der Tat passte dieses Gebäude zu dem Bild, dass sie sich von ihm gemacht hatte. Es war neu, schneidig und modern. Geradlinig und elegant, mit einem Hauch Dekadenz. Ihre Mutter würde sagen, er sei ein guter Fang, aber gleichzeitig die Hände über dem Kopf zusammenschlagen wenn sie wüsste, dass ihre gerade siebenundzwanzig gewordene Tochter sich zum ersten Mal mit dem Fremden in dessen Wohnung traf – aber das hatte sie natürlich nicht erzählt.

Jetzt stand sie vor seiner Tür und plötzlich musste sie doch mit schlagendem Herzen innehalten.

Ihr Kaffeebecher war leer und für einen kurzen Moment umklammerten Nancys Finger fester die Manschette aus gewellter Pappe, die vor der Hitze des Getränks schützen sollte. Sollte sie das wirklich tun?

Beinahe, wie als würde sie eine leise Vorahnung ergreifen, war sie im Begriff wieder umzukehren und die paar Meter zum Fahrstuhl zurück zu gehen. Doch in dem Moment öffnete sich die Tür und zwei eisblaue Augen schauten sie überrascht an.

„Oh, da bist du ja. Ich wollte gerade runtergehen und gucken, ob du dich eventuell verlaufen hast.“

Blanke, weiße Zähne blitzten ihr lächelnd entgegen und Nancy sah, dass sich in Marcos Gesicht zwei kleine Grübchen abzeichneten. Das war auf seinen Fotos nicht zu sehen gewesen und sofort verschwanden ihre Sorgen.

„Nein, ich bin gerade angekommen.“

Was sollte sie sagen? Marco war so gutaussehend, dass ihr die Knie weich zu werden drohten und plötzlich kam sie sich ungeschickt und dumm vor. Unauffällig leckte sie sich über die Innenreihe ihrer Zähne – wieso hatte sie Kaffee getrunken? Was, wenn ihr Atem jetzt danach roch?

Marco trat einen Schritt zurück und mit einer lockeren Bewegung seiner Hand lud er sie ein, in das Innere der Wohnung zu treten.

Drinnen roch es gut und die Luft war angenehm warm temperiert. Marco nahm ihr den Mantel ab und hing ihn an einer Garderobe aus poliertem Chrom auf, ehe er ihr mit einer weiteren einladenden Bewegung seiner Hand bedeutete, den Flur entlang zu gehen. An dessen Ende stand eine einzelne Tür offen, während die anderen vier Zimmertüren, die von dem Flur abgingen, verschlossen waren. Sofort erstellt Nancy eine kleine Karte der Wohnung in ihrem Kopf. Drei Zimmer, Küche, Bad. Viel Platz für nur eine Person. Und während sie den Flur mit seinem polierten Steinfußboden entlang ging fragte sie sich, wie die verborgenen Zimmer wohl aussahen.

Das Wohnzimmer passe zu dem Bild von Marco, dass sich in Nancys Kopf immer mehr manifestierte. Die Wände waren hell gestrichen – nicht weiß, eher ein sehr blasses creme – und auf dem Fußboden aus dunklem Stein, der hin und wieder mit weißen Adern durchzogen war, lagen helle kreisrunde Teppiche. Sie wirkten wie kleine Inseln in einem dunklen Teich, auf denen man sich nach dem Baden sonnen konnte. Ein paar Pflanzen rundeten das Bild ab und Nancy ließ ihre Augen schweifen.

Als ihr Blick jedoch auf das Sofa fiel, stockte ihr der Atem und sie fühlte, wie eiskalte Panik plötzlich von ihr Besitz ergriff. Dort lag eine Frau, deren nackter Körper mit festen, roten Seilen gefesselt war. Ihre Augen bedeckt von einer schwarzen Binde und mit Tape verschlossene Lippen, lag sie reglos dar. Nancy tat einen Schritt rückwärts und in hastiger Angst wollte sie davonlaufen. Aber ein Widerstand in ihrem Rücken hielt sie davon ab, wie als wäre sie gegen einen Felsen gestoßen.

Und nur einen Moment später schlug ihr heiß Marcos Atem in den Nacken.

„Ganz ruhig. Das ist Katharina, meine SUB. Soll ich euch einander vorstellen?“

Nancy war noch immer wie erstarrt, während sie versuchte Marcos Worte gegen das rasende Chaos und warnende Dröhnen in ihrem Kopf anklingen zu lassen. Seine SUB? Vorstellen?

Sie warf Marco einen Blick über die Schulter zu und in ihren aufgerissenen Augen musste er all die Fragen und Ängste lesen können, die in diesem Moment Nancy vereinnahmt hatten. Der junge Mann aber lächelte nur weiter sein charmantes, einnehmendes Lächeln und trat jetzt einen Schritt zurück, um Nancy Platz zum Atmen zu geben. Sie war dankbar dafür, aber als mit einem Mal ein leises Seufzen vom Sofa erklang, schwang der Kopf mit dem aschblonden Pferdeschwanz sofort wieder herum. Augenblicklich haftete die Aufmerksamkeit der jungen Frau wieder an der anderen und ihr Blick glitt über den nackten, verschnürten Körper.

„Also. Soll ich euch jetzt einander vorstellen?“

Marco ging an Nancy vorbei und steuerte zielgerichtet auf das Sofa zu. Er schien nicht zu befürchten, dass Nancy doch auf dem Fuß kehrt machen und davonlaufen würde. Zumindest blockierte er nicht mehr den Rückweg über den Flur, sondern überließ sie sich selbst im Türrahmen stehend.

"Katharina und ich haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Ich bin ihr Dom und sie meine Sub. Das heißt, dass sie sich mir voll und ganz unterwirft und jeden meiner Befehle und Wünsche ausführen muss. Zumindest, wenn wir hier miteinander spielen."

Marcos rauchig samtene Stimme raunte das letzte Wort hervor und Nancy fühlte, wie die Intensität der Worte sie ergriffen.

"Im Gegenzug demütige und erniedrige ich sie auf eine ganz bestimmte Art und Weise. Ich füge ihr einen bittersüßen Schmerz in der Seele zu und bohre an Punkten, die tief in ihrem Inneren verankert sind. Ich zupfe an ihnen, zerre sie hervor und reiße sie ihr aus der bebenden Brust. Das ist eine Art Schmerz, der dir die Sinne vernebelt, wenn du ihn spürst."

Er ging vor dem Sofa in die Hocke und zog zur Untermalung seiner Worte einmal etwas fester an einem Teil des Seils. Sofort spannte es sich straffer und quetschte Katharinas üppigen Busen mehr zusammen, sodass Blut in ihre ohnehin schon prall aufgestellten Warzen schoss. Marco hob den Blick an und sah aus seinen eisblauen Augen zu Nancy hoch.

"Ich habe dich eingeladen, um sie auf eine ganz besondere Art zu demütigen. Ich will mich mit dir vergnügen und dich auf ihr ficken, bis du schreist. Sie wird es fühlen, sie wird es riechen und schmecken… aber sie wird selbst nicht von mir angerührt werden. Heute schenke ich nur dir den besten Orgasmus, den du jemals hattest, wenn du mich lässt. Aber wenn du mitspielst, dann musst du auch tun, was ich dir sage."

Er hob eine Hand an und streckte sie galant in Nancys Richtung, während sein strahlendes Lächeln auf seine schön geschnittenen Gesichtszüge zurückkehrte. Was? Sah sie so aus, als würde sie da mitmachen?

Nancy fühlte, wie sie etwas noch immer mit Brüskiertheit zurückhielt und in ihrem Kopf schrie. Doch es war nicht mehr ihre eigene Stimme, die sie zur Flucht drängte. Es war ihre Mutter, die ihr sagte, anständige Mädchen taten so etwas nicht. Es war das Getuschel ihrer Kommilitonen, wenn diese das jemals rausfänden. Es waren…

Wie von selbst taten ihre Füße einen Schritt nach vorn und mit einem Mal verstummten alle Stimmen in ihrem Kopf. Stattdessen trat ein glühender, heißer Punkt tief in ihrem Inneren hervor, so wie Marco ihn beschrieben hatte und beinahe konnte sie ihn sehen. Pulsierend, umgeben vom Schwarz des Abgrunds in ihr, in den sie diese Fantasien immer geschoben hatte und durch Marcos Worte plötzlich zum Leben erweckt. Und sie spürte, dass ihre Neugierde ihn leben lassen wollte.

Ihr Pullover rutschte ein wenig hoch, als sie sich jetzt neben Marco beim Sofa niederließ, aber Nancy bemerkte es gar nicht. Ihre Augen starrten den warmen, nackten Körper an, der jetzt so dicht vor ihren Augen lag. In roter Umarmung gefesselt und in all seiner Schönheit. Marco verstand etwas von dem was er tat, das konnte Nancy allein hier feststellen.

Ein Teil des Seils führte vom Nabel abwärts und war straff über Katharinas Kitzler und zwischen den Lippen ihrer Weiblichkeit gespannt worden. Nancy konnte sehen, dass die empfindliche Lustperle gerötet und prall war, gereizt von der stetigen Reibung.

„Fass sie an.“

Marco hatte Nancys Starren bemerkt und sein leises Raunen durchfuhr die junge Frau wie einen Blitz. Unsicher zögerte sie. Konnte sie die Fremde vor sich einfach so berühren? Dort berühren?

„Ich habe gesagt, fass sie an.“

Das Raunen schwoll an und ein leichtes Knurren schwang in Marcos Ton mit. In einem Anflug von Gehorsam streckte Nancy die Hand aus und ließ ihre Finger sich vorsichtig vorantastend an dem Seil entlang zu Katharinas Schritt wandern. Als sie über dem Kitzler war, drückte Nancy etwas fester zu und sofort erklang ein leichtes, bittendes Wimmern aus Katharinas Mund. Nancy konnte die Hitze fühlen, die ihr zwischen den Schenkeln der anderen entgegenschlug und erst jetzt sah sie, dass der rote Stoff des Seils von Feuchtigkeit überzogen war.

„Fass sie weiter an. Ich will sehen, wie du sie erkundest.“

Marco ließ Nancy zwar Zeit, aber langsam konnte sie ein gewisses Maß an Ungeduld in der Stimme des Mannes hören. Plötzlich wusste sie nicht mehr so recht, ob sie das wollte, aber der Anblick ließ sie nicht los. Ein leises Rascheln hinter hier zeigte ihr, dass Marco sich bewegt haben musste und plötzlich hatte sie ihn im Rücken. Er hatte sich hinter sie gekniet und seine Beine dabei zwischen ihre geschoben, sodass sein Unterleib sich jetzt an den Po der jungen Frau schmiegte – fest schmiegte.

Sie konnte fühlen, dass er bereits eine leichte Erektion hatte und als er ihr jetzt eine Hand auf die Hüfte legte, damit sie nicht wegrücken konnte, schluckte sie einmal.

„Finger sie.“

Was? Konnte das sein Ernst sein? Nancy schoss die Röte ins Gesicht und mit einem Mal fühlte sich ihr Mund unendlich trocken an. Aber gleichzeitig weckte Marcos Aufforderung ein neues Kribbeln der Aufregung und Verlockung in ihr und reizte sie weiter. Als die junge Frau ihre Hand jetzt wieder in Bewegung setzte konnte Nancy sehen, dass Katharina tiefer Luft holte und ihr Bauch sich für einen Moment unter den Seilen weiter abflachte. Auch sie schien vor Spannung zu zerreißen und derart ermutigt, schob Nancy ihre Finger unter das Seil. Sofort wurden sie dort von Katharinas heißer Nässe empfangen und sie schluckte einmal. Wie von selbst glitten ihr Zeige- und Mittelfinger jetzt in die Fremde, die sofort begann, heftiger gegen das Klebeband über ihrem Mund zu atmen. Marco gab ihr leise, aber bestimmt den Befehl still zu sein und Katharina blieb still. Selbst dann, als Nancy begann ihre Finger zu bewegen und die heiße, pulsierende Pussy erkundete. Sie konnte fühlen, wie sich Katharina enger um ihre Finger zusammenzog und sah zu, wie das Seil immer wieder über den Kitzler fuhr. Plötzlich hatte Nancy selbst das Bedürfnis zu wissen, wie sich das anfühlte. So gefesselt, so leidend vor Lust und so dominiert zu sein. Sie wandte den Kopf etwas nach hinten um und sah Marco an. In ihren braunen Augen mussten ihre Gedanken lesbar gewesen sein, denn Marco beugte sich vor und legte seine Lippen auf ihre. Als sie ihren Mund für Marco öffnete, stieß seine Zunge heiß und zuckend vor und verlangte sofort nach ihrer. Die Hand an Nancys Hüfte wanderte zeitgleich weiter nach oben und packte mit festem Griff ihre linke Brust. Marcos Hände wussten ganz genau wie sie sich bewegen mussten und Nancy fühlte, wie die empfindsame Warze unter dem festen Reiben zwischen Zeigefinger und Daumen erhärtete. Die junge Frau seufzte beinahe bedauernd, als Marco den Kuss schon bald wieder löste. Er sah sie einen Moment an und drehte dann Nancys Kopf sanft, aber bestimmend wieder in Richtung seiner gefesselten SUB. Dabei ließ er keine Sekunde von der zarten Knospe in seinem Griff ab, sondern intensivierte das Reizen sogar noch.

„Soll ich dich auch fesseln? Keine Sorge, es wird dir gefallen.“

Sie konnte das breite und charmante Grinsen in Marcos Stimme und nach einem letzten kleinen Zögern, nickte Nancy zustimmend. Worauf ließ sie sich da nur ein?

"Okay. Aber dafür musst du nackt sein."

Sofort griffen Marcos Hände an den Saum ihres leichten Wollpullovers und begannen ihn über ihren Körper nach oben zu schieben. Zentimeter für Zentimeter wurde ihre weiche Haut freigelegt, während Nancy Marcos Atem in ihrem Nacken fühlen konnte. Ihre Finger glitten aus Katharina heraus und sie hob die Arme an, damit Marco ihr das Kleidungsstück abstreifen konnte. Der Kuss hatte ihr jeglichen Widerstand geraubt.

Marco ließ den Pullover jedoch nicht einfach zu Boden fallen, sondern führte ihn an seine Nase und nahm einen tiefen Atemzug von Nancys Geruch. Er war weich und vanillig, was von ihrem Parfüm herrührte und machte ihn sofort noch etwas mehr an. Er drückte seinen Schritt fester an Nancys Po und gab ein kehliges Raunen von sich. Marco schenkte dem Pullover keine weitere Aufmerksamkeit und ließ ihn auf den Teppich sinken. Seine Hände, die jetzt wieder frei waren, fuhren Nancys schmale Taille entlang hoch bis zu ihren Rippenbögen. Seine Finger folgten dem Saum ihres BHs bis zu dessem Verschluss und mit einem gekonnten Handgriff, waren die drei Harken die das schwarze Spitzenteil an Ort und Stelle hielten, gelöst.

Nancy fröstelte. Nicht weil ihr kalt war, nein. Aber die ganze Situation ließ sie beben und zittern und sie sah Marco jetzt dabei zu, wie er den BH auf dem Pullover ablegte. Sie wollte sich ein wenig zu ihm drehen, aber sofort drückte er sie behutsam wieder zu Katharina herum.

"Mach weiter in ihr. Sieh mich nicht an."

Nancy hatte schnell gelernt und ihre Scham sich in der Hitze gelegt. Wie von selbst fanden ihre Finger zurück in die heiße Pussy vor sich und begannen wieder mit dieser zu spielen. Aber sie war nicht mehr ganz so vorsichtig und hin und wieder stieß sie wohl zu tief zu. Zumindest stöhnte Katharina unter ihrem Knebel rauer und lauter. Aber Nancy hatte keine Zeit für ein schlechtes Gewissen, da Marcos Tun sie viel zu sehr ablenkte. Ihre Hose war schnell dem Rest ihrer Kleidung gefolgt und jetzt kniete sie nur noch im schwarzen Slip bekleidet vor Marco. Dieser grinste beim Anblick der Unterwäsche und kniff Nancy sacht in die pralle Ausbuchtung ihrer Schamlippen, die sich so schön vor ihm abzeichnete.

"Sieh mal einer an. Wie sagt man so schön? Wenn die Unterwäsche zusammenpasst, wollte sie auch, dass was passiert?"

Nancy musste sich zusammenreißen nicht nach hinten zu sehen aber sie fühlte, wie ihre Wangen heiß wurden. Ja, sie hatte sich auf eventuellen Sex mit Marco vorbereitet. Aber nie im Leben hätte sie sich auf das hier wirklich vorbereiten können!

Ein scharfes Prickeln ging von der Stelle aus, wo Marco sie gekniffen hatte und sie rieb ihre Beine leicht aneinander. Marco bemerkte ihre Bewegungen und sofort kniff er sie ein wenig fester. Nancy gab einen leisen Schrei von sich, auch wenn es nicht wirklich doll weh getan hatte. Oder doch? Und es fühlte sich einfach nur mehr gut als schmerzlich an?

Plötzlich waren Marcos Hände an ihren schneeweißen Pobacken und kniffen dort gleichzeitig in das feste Fleisch unter ihnen. Nancys Hüfte wollte vorrücken, aber das Sofa war ihr im Weg. Stattdessen stieß sie ihre Finger wieder tiefer in Katharina und fühlte, wie sich die heißen Wände ihrer Lustgrotte fester um sie zusammenzogen.

"Ah!"

Marco presste seine Lippen wie als schelmische Entschuldigung auf eine der gekniffenen Stellen, während seine Hände den Saum ihres Slips ergriffen. Langsam zog er ihn hinunter und presste dabei seine Zunge auf Katharinas Pobacke. Genüsslich leckte er über die freigelegte Haut, bis seine Zunge den weichen Rand ihrer Rosette erreichte. Scharf sog Nancy die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch ins Innere ihrer Lungen und jetzt musste sie doch einen Blick nach hinten werfen. Sofort gab Marco ihr wieder einen Klaps und sah sie tadelnd an, während er ihren Hinterausgang feucht umkreiste. Es war ein befremdlicher und gleichzeitig so anheizender Anblick, dass Nancy fühlte, wie sie feuchter wurde. Sie war noch nie dort berührt oder geleckt worden.

Darmowy fragment się skończył.

Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Objętość:
84 str. 7 ilustracje
ISBN:
9783947183364
Wydawca:
Właściciel praw:
Bookwire
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip